Ordnung schaffen mit

RESTRUKTURIERUNG!

Unternehmensrestrukturierung ist ein sensibler und komplexer Prozess, der mit Leidenschaft, Einsatz und fundiertem Know-how erfolgreich durchgeführt werden kann. Ich bin auf die Neugestaltung Ihres Unternehmens spezialisiert und berate Sie gerne individuell und helfe Ihnen bei Ihrer Transformation.

Kostensenkungsprojekte

Shared Service Center (SSC)

Globalisierungspartner

Amerikanische Unternehmen in Deutschland

Restrukturierungs-
beratung vom
Experten

Einsparungen durch

kostensenkungsprojekte

Restrukturierung durch Kostensenkungsprojekte. Meine Erfahrung ist es, dass Investitionen „Bottom-Up“, Einsparungen aber fast immer „Top-Down“ angestoßen werden. Die Umsetzung erfolgt immer auf der operativen Ebene.

Selbst wenn die Notwendigkeit von allen Beteiligten im Unternehmen erkannt wurde, kann dies zu erheblichen Spannungen zwischen der Geschäftsführung und den Mitarbeitern führen. Wie in jeder Konfliktsituation ist es sinnvoll zur Vermeidung bleibender Schäden einen neutralen Dritten hinzuzuziehen.

  • Gibt es einen klar definierten Bereich, der zu optimieren ist oder geht es um allgemeine Gewinnoptimierung oder Vermeidung von Verlusten?
  • Welcher Zeitrahmen wird angepeilt und wie viel Budget steht zur Umsetzung zur Verfügung?
  • Stehen alle Kostenarten zur Disposition oder gibt es Einschränkungen?

Wenn diese Fragen geklärt sind, ist es eine essenzielle Maßnahme den Ist-Zustand auf detaillierter Basis zu ermitteln. Ist der Ist-Zustand nicht bekannt und abgestimmt, wird das Ziel nicht erreicht. Wenn die Basis geschaffen ist, beginnt die Planungsphase. Hier gilt es neben den erzielbaren Einsparungen auch den Effekt auf das laufende Geschäft abzuwägen. Des Weiteren müssen gesetzliche Einschränkungen und Zeitrahmen berücksichtigt und Dopplungen vermieden werden. Wenn der Ist-Zustand, das Ziel und der Aktionsplan definiert sind, beginnt die Umsetzungsphase. Eine Maßnahme ist dabei die regelmäßige Überprüfung und Validierung des Projektfortschritts. Ein gewisses Maß an straffer Führung ist hier unumgänglich. Mein Mehrwert liegt in diesem Bereich nicht nur im Projektmanagement, sondern auch darin Schaden von der Geschäftsführung im Mitarbeiterverhältnis abzuhalten und die Umsetzung gemäß Plan voranzutreiben.

Arbeiten mit SSC´s

shared service center

Restrukturierung mit Hilfe von Shared Service Centers – so erreichen Sie Ihre Ziele. Viele reden über „Shared Services“, „Best Cost” oder „Outsourcing“ und bei vielen Konzernen gehört es zum guten Ton, eine Shared Services Center (SSC) zu betreiben. Leider ist dies in den allermeisten Fällen allerdings ein wenig erfolgreiches Unterfangen.

Unternehmen sehen Shared Service Center in den meisten Fällen als Kostensenkungsprojekte. Zumeist wird ein harter Schnitt gemacht und es werden ganze Prozesse verlagert, um schnell Kosten einzusparen. Es wird dann versucht diese über KPIs zu steuern. Das Resultat ist ein Shared Service Center, dass Frustration sowohl bei den Bestandsmitarbeitern als auch im Service Center erzeugt. Durch dieses Spannungsfeld verliert das Unternehmen oft altgediente Mitarbeiter, die man behalten wollte und hat eine hohe Fluktuation im Service Center. Warum bin ich dann dennoch ein begeisterter Befürworter von Shared Service Centern und habe diesen Ansatz bereits zweimal selbst eingeführt. Meistens scheitert das Konzept an der Umsetzung. Ein erfolgreicher Shared Service Center Ansatz basiert auf einigen einfachen Grundregeln.

Shared Services ist ein Weg hochfrequente standardisierte Prozess und Analysen an einem Platz zu bündeln um dort durch Konzentrierung Effizienz zu schaffen. Es biete die Möglichkeit die Kernbelegschaft von junioren und administrativen Aufgaben zu entlasten und gleichzeitig jungen Mitarbeitern eine Grundlagenausbildung zukommen zu lassen und somit eine Talent-Pipeline aufzubauen.

Meinen Shared Service Center Ansatz können Sie sich in diesem Dokument ansehen. Jetzt als PDF ansehen

Sie wollen mehr Wissen? Dann nehmen Sie den Kontakt mit mir auf. Gerne bespreche ich mit Ihnen persönlich ob das Konzept der SSC – also Shared Service Center auch für Ihr Business von Vorteil sein könnte.

Erfahren Sie mehr über

globalisierungspartner

Restrukturierung durch Globalisierungspartner. Wenn man als Geschäftsführer von Gesellschaften in 15 Ländern berufen wird, lernt man schnell das im geschäftlichen das Gleiche wie im privaten gilt, nämlich „andere Länder, andere Sitten“. Wenn man diese Erfahrungen wie ich in einem Konzernumfeld sammeln darf, erscheint einem die Aufgabe zwar als Herausforderung, aber durch die Betreuung und Expertise der Muttergesellschaft als machbar.

Wer diesen Luxus nicht hat, tut sich oft schwer damit Auslandsrisiken richtig einzuschätzen und scheut den Schritt ins Ausland. Oft werden dann Handelsvertreter oder Kooperationspartner bemüht oder man arbeitet mit spezialisierten Firmen zusammen, um eine Präsenz zu schaffen. Beides ist im Normalfall teuer und führt dazu, dass diese Einheiten nicht Teil des Unternehmens werden. Auf Grund von verschärfter steuerlicher Betrachtung dieser Aktivitäten in vielen Ländern, Schlagwort „Permanent Establishment“, entstehen zudem erhebliche potenzielle latente Risiken. Hinzu kommt, dass der Lerneffekt für die Organisation ausbleibt. Kündigt ein Kooperationspartner oder verschärfen lokale Regierungen die Maßnahmen weiter, fehlt weiterhin die Expertise in der Organisation lokal zu operieren und damit bleiben Märkte verschlossen oder brechen weg.

Grundsätzlich wäre es vermessen von mir zu behaupten, dass ich die entsprechende Expertise in allen Ländern dieser Welt mitbringe. Bei der Bearbeitung dieser Projekte habe ich grundsätzlich auch Experten hinzugezogen. Aber wer so einen Prozess mehrfach durchlaufen hat, kann mit diesen Experten auf Augenhöhe sprechen und bei der Abschätzung von Opportunitäten und Risiken unterstützen. Des Weiteren ist ein nicht zu unterschätzender Aspekt bei der Internationalisierung eines Unternehmens die verschiedene Kommunikationskulturen. Oft entscheidet der Aufbau einer guten Kommunikationsebene über den Erfolg des Projekts. Auf Grund meiner Erfahrungen auf internationaler Ebene kann ich auch hier unterstützen und eine Kommunikationsbrücke aufbauen. Grundsätzlich gilt hier, es ist alles kein Hexenwerk, aber es hilft, wenn man es schon einmal durchlebt hat.

Lassen Sie uns gemeinsam Maßnahmen entwickeln! Ich helfe Ihnen und Ihrem Business gerne dabei, auch Ihre Ziele zu erreichen.

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amerikanische unternehmen in deutschland

Restrukturierung für amerikanische Firmen in Deutschland oder Unternehmen die mit amerikanischen Kollegen oder Kunden zusammenarbeiten. Ob nun Neuakquise oder Tochtergesellschaft oft funktioniert die Zusammenarbeit zwischen amerikanischen Eigentümern und deutschen Unternehmen nicht gut.

Eigentlich verwunderlich, sind die kulturellen Unterschiede und Sprachbarrieren auf den ersten Blick doch gar nicht so groß. Aus meiner Erfahrung liegt dies besonders an einem deutschen Phänomen das oft unbeachtet und unerklärt bleibt. In Deutschland gibt es das „Gesamtkostenverfahren“. Eine Art der Buchhaltung und Aufbereitung der Zahlen die in angelsächsischen Ländern nicht bekannt ist. Daraus ergeben sich in vielen Fällen erhebliche Kommunikationsschwierigkeit und oftmals führen diese zu Misstrauen zwischen Eigentümer und Unternehmen. Da das Gesamtkostenverfahren Kostenstellenrechnung und Standardkosten nur als Nebenrechnung kennt, muss ein deutsches Unternehmen, um das Berichtswesen seines amerikanischen Eigentümers zu befriedigen immer Daten in dessen Schema konvertieren. Hier gehen oft transaktionelle Details verloren, die dann wiederum die Analysefähigkeit vermindern. Es entsteht auf Eigentümerseite der Eindruck, man versucht etwas zu verheimlichen oder hat sein Geschäft nicht unter Kontrolle. Der erste Schritt, um hier Abhilfe zu schaffen, ist einen neutralen Vermittler mit an Bord zu holen, der beiden Seiten die unterschiedlichen Herangehensweisen erklärt. Der zweite Schritt ist es, ein Berichtswesen aufzusetzen, welches transaktionell verankert ist und zumindest die Mindestanforderungen des Eigentümers erfüllt.

Der letzte Schritt, der mit erheblichem Aufwand verbunden ist, ist die Einführung des Umsatzkostenverfahrens und damit einer erheblichen Annäherung an das US-GAAP. Dieser Schritt muss gut geplant und lange mit externen Partnern vorbereitet werden und sollte auf keinen Fall als erster Schritt unternommen werden. Auch hier stehe ich Kunden operationell und beratend zur Seite – ich helfe Ihnen bei der erfolgreichen Zusammenarbeit atlantikübergreifend.